Bildergalerien

Der NABU-Garten in Queichhambach

NABU-Bank auf unserem NABU-Grundstück in Dernbach

Wir haben von der Rinnthaler Wald Gmbh eine Bank bekommen.

Hier sitzt man gut!

Mostbirnenmajestät

Gespeicherte Sonnenkraft, pures Gold!

Morgennebel

Die Sonne kommt!

Eine traditionelle Selve entsteht

Birnentrieb

Herbst, so viel Farbe gibt es erst in Monaten wieder!

Elsbeerenpracht

Pferdemist muss verteilt werden.

Da wird es uns warm!

Das zusammen gerechte Schnittgut und der Mist wird gemischt, Regenwurmfutter

Ulrike ist mit ihrer Arbeit zufrieden.

Sieht doch gepflegt aus, oder?

Handarbeit ist sicher ökologisch das Beste,

doch der Kleine Traktor

zieht den Anhänger brav den Hang hoch und gibt jedem Bäumchen

eine ordentliche Menge.

Das hätten wir sonst nie geschafft!

Hier ist es traumhaft schön!

Aber es wartet schon wieder Arbeit auf uns.

Die Kleinen sollen noch veredelt werden,

Die Großen brauchen einen gekonnten Schnitt. Das bedeutet jedoch so viel Arbeit, dass wir uns diese Burschen für wärmeres Wetter aufheben. Sonst ist die Kletterei zu gefährlich.

Na, Ihr Lieben, so schön habt ihr gemäht und gedüngt!

Obstbaum-Schnitt-Seminar

Denn wir haben Herrn Ritthaler eingeladen.

Nicht nur ihn, sondern viele interessierte Obstbaumbesitzer und Pfleger

Ein Päuschen muss aber auch sein!

Denn nun geht es ans Üben!

Der Fachmann zeigt wie es geht.Der mittlere Leittrieb ist bestimmt, er darf sich mit Fruchtholz garnieren,Konkurenztriebe werden hier jedoch zurückgesetzt oder entfernt. Daneben gibt es vier Leitriebe, manchmal auch nur drei.

Die vier Leittriebe, bilden mit dem Mitteltrieb das Kronengerüst. Sie tragen Fruchtäste mit Fruchtholz. Wenn der Schnitt gelingt, alles gut ausgewogen, belichtet, belüftet und die Früchte erreichbar, von guter Qualität.

Alle schauen zu, bei Eiseskälte.

An diesen kleinen Stöcken kann man den Mitteltrieb der jungen Bäumchen anbinden, dass sie sich schön gerade ins Zentrum stellen.

Nun geht es aber los, jeder soll es selber ausprobieren

Ungefähr ist die Form der Krone schon angelegt. Nun gilt es diese Anlagen zu erhalten und zu pflegen. Mit der Teleskopscheere geht diese Arbeit gut.

Zuerst wird ein Befund erhoben: wie sieht der Stamm aus, wie groß ist der Jahrestrieb, sind Krankheiten sichtbar. Davon abhängig überlegt man sich das Ziel, dass es zu erreichen gilt. Erst danach wird eine Scheere oder Säge zur Hand genommen.

An einem Ast zeigt Herr Ritthaler den Teilnehmern wie es nun praktisch geht. Die Fortsetzung des Leittriebes wird festgelegt, durch Schnitt die übrigen Triebe untergeordnet oder entfernt.

Einweihungsfeier auf der "Kälbert" in Albersweiler

Frühlingsaprikose, schöner geht es kaum

Trifelsblick mit Mandelbäumchen. Bald wird ein Schild an dem Pfosten Auskunft geben.

Sonnenbaden auf der Kastanieknospe

Ein neugieriges Ziegenkind von Herrn Spielberger "unserem" Schäfer

Hainke und Herr Ritthaler schreiten zur Tat

Veredlung der Kastanienbäume

mit verschiedenen Methoden

Probesitzen

diese Gäste haben ihr Kommen zum Frühlingsfest bereits zugesagt

Schlappohr

meine Mami geht weg

Herkules, der Kleine

Zartes in rauen Arbeitshänden gut gehalten

der Sortenlehrpfad wird eingeweiht

Heinke erklärt, was man alles aus den Kastanien machen kann

Barbara und Christine freuen sich über den guten Kuchen und ein nettes Gespräch

Herbert Ritthaler

gibt den Interessierten Zuhörern

Auskünfte zum Thema Hochstamm Obstbau mit historischen Sorten

die Kleinen dürfen eine Runde reiten

Kräuterwanderung bei Queichhambach

zahlreiche Interessenten sind zu unserer Kräuterwanderung erschienen

leider überraschte uns erstmal ein Gewitter, was aber kaum einen abhielt weiter zu laufen

was gibt es denn da zu gucken?

trotz Nässe waren alle interessiert

Frühling auf der "Kälbert"

ein verheißungsvoller Morgen

ja, da kommt etwas

hier noch mehr

das sieht ja wundervoll aus, oder?

der kleine Baum wachst, sosehr, dass er schon gar nicht mehr ins Bild passt

auch dieses Birnchen

da haben wir ihnen etwas Gutes getan, die Veredlungsstelle kann Dauerfeuchte nicht so gut vertragen

schön, oder!?

Thymianseide wächst als Schmarotzer auch am Ginster

hier sind hungrige Bäumchen, die dringend Futter brauchen

Fleißige Damen tragen das benötigte herbei!

Kernzonenwanderung im Biosphärenreservat Pfälzerwald auf dem Bobenthaler Knopf

zu Beginn der Kernzonenwanderung bekommen wir erklärt, was dieser und andere Begriffe überhaupt meinen

Buchenwaldfrühling

ein Brückchen, weil ein gefallener Baum, den Weg sonst versperrt hätte

malerische Mittagspause

was ist das?